Tätigkeitsschwerpunkte − Verhaltenstherapie

Stressbälle

Mein Therapieangebot für Kinder und Jungendliche sowie für Erwachsene in Duisburg ist unten beschrieben. Meine Behandlung beruht auf Ansätzen der Verhaltenstherapie.

  1. Therapieangebot für Kinder und Jugendliche

    Ich behandle Kinder und Jugendliche mit folgenden psychischen Krankheitsbildern:

    • frühkindlichen Regulationsstörungen, wie z.B. Fütter-, Schlaf- oder Schreistörungen,
    • affektiven Störungen wie z.B. Depressionen,
    • Angststörungen wie z.B. Panikattacken, sozialen Ängsten, Prüfungsängsten, Leistungsängsten, Phobien oder generalisierten Ängsten,
    • ADHS/ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität),
    • Störungen des Sozialverhaltens, wie z.B. mit oppositionellem/aufsässigem Verhalten,
    • Emotionalen Störungen des Kindesalters, wie z.B. emotionale Störung mit Trennungsangst oder emotionale Störung mit sozialer Ängstlichkeit,
    • Zwangserkrankungen (Zwangshandlungen und/oder Zwangsgedanken), wie z.B. Waschzwängen, Ordnungszwängen oder Kontrollzwängen,
    • Ticerkrankungen (Blinzel-, Räuspertic u.a.),
    • Enuresis (Einnässen), Enkopresis (Einkoten), Stottern und Poltern,
    • Essstörungen,
    • Somatoformen Störungen (Kopf-, Bauchschmerzen, u.a.),
    • Schlafstörungen,
    • Autismusspektrumsstörungen, wie z.B. dem frühkindlichen Autismus oder dem Asperger-Syndrom,
    • Elektivem Mutismus und reaktiven Bindungsstörungen des Kindesalters,
    • Anpassungsstörungen oder akuten Belastungsreaktionen, z.B. nach Unfällen, nach schweren körperlichen Krankheiten, nach Trennung der Eltern oder nach dem Tod eines nahen Angehörigen.
  2. Therapieangebot für Erwachsene

    Ich behandle erwachsene PatientInnen mit folgenden psychischen Krankheitsbildern:

    • Affektiven Störungen wie z.B. Depressionen oder bipolaren Störungen,
    • Angststörungen wie z.B. Panikattacken, sozialen Ängsten, Prüfungsängsten, Leistungsängsten, Phobien oder generalisierten Ängsten,
    • Zwangsstörungen (Zwangshandlungen und/oder Zwangsgedanken), wie z.B. Waschzwängen, Ordnungszwängen oder Kontrollzwängen,
    • Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Essattacken, Binge-Eating-Störungen,
    • Somatoformen Störungen wie z.B. der Somatisierungsstörung, der hypochondrischen Störung, der somatoformen autonomen Funktionsstörung oder der anhaltenden Schmerzstörung,
    • Persönlichkeitsstörungen, wie z.B. der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs, der zwanghaften, der narzistischen, der ängstlichen oder der abhängigen Persönlichkeitsstörung,
    • Schlafstörungen, Burnout, Erschöpfungssyndrom, Neurasthenie, 
    • ADHS/ADS im Erwachsenenalter,
    • Belastungsreaktionen oder Anpassungsstörungen
      • aufgrund belastender Lebensereignisse wie beispielsweise den Tod eines geliebten Menschen, Trennungssituationen, Beziehungsschwierigkeiten, Problemen am Arbeitsplatz / Mobbing,
      • aufgrund psychischer Reaktionen auf körperliche Erkrankung wie beispielsweise bei Krebserkrankungen, HIV-Infektionen, Hirninfarkten, Herzinfarkten oder Querschnittslähmungen nach Unfällen,
      • aufgrund psychischer Reaktionen auf körperliche chronisch verlaufende Erkrankungen wie beispielsweise Multiple Sklerose, Parkinson, Demenz, Fibromyalgie, Migräne, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Tinnitus, Neurodermitis, Diabetes, Asthma.

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